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Einschlafhilfen für dein Baby

Einschlafhilfen für dein Baby

Ein sattes und trockenes Baby schläft meistens gut. Doch das reicht nicht immer. Rituale können helfen, einen Schlafrhythmus für das Baby zu finden und Einschlafhilfen für das Baby können gefährlichem Schlafmangel vorbeugen, denn Schlafschwierigkeiten sollten schnell behoben werden. Informationen über Schlafräuber und lebenswichtige Schlafnotwenigkeit sowie die Forschung nach Ursachen für Ein- bzw. Durchschlafprobleme unterstützen Babys Gesundheit, denn Einschlafhilfen für Babys und Kinder sind keine Knopfdruckwunderwaffen. 

Wieviel Schlaf ist normal?

Tiefer, erholsamer Schlaf ist für die Regeneration von Körper und Geist unerlässlich. Wie viel das jeweils ist, hängt vom Alter bzw. Bedarf ab. Es gibt also Viel- und Wenigschläfer. 

In den ersten beiden Monaten braucht ein Baby 16 – 19 Stunden Schlaf über den Tag verteilt, wobei es etwa alle 2 – 3 Stunden aufwacht. Im dritten und vierten Monat reduziert sich der Bedarf bereits auf 15 – 18 Stunden, im fünften und sechsten Monat auf 14 – 16 Stunden, im siebten und achten Monat auf 13 – 15 Stunden und bis jährig sind es nur noch 11 – 14 Stunden. Die Tagesschlafzeit pendelt sich im Laufe dieser Zeit auf einen durchgehenden Mittagschlaf ein.

Da Babys auf die Fürsorge ihrer Bezugspersonen angewiesen sind und kein Gefühl für Zeit haben, fühlen sie sich sicherer in Anwesenheit von vertrauten Menschen und Geräuschen. Fühlen sie sich allein, haben  sie schnell Verlust- bzw. Todesängste, die nicht gemildert werden, wenn du das Baby schreien lässt. Die Sorge, in Machtspiele verwickelt zu werden, ist unbegründet, da dies ein Ich-Bewusstsein voraussetzt, dass Babys so noch gar nicht entwickelt haben.

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Warum ist genügend Schlaf wichtig?

Schlaf und Schmerz sind Gehirnfunktionen. Schlafmenge und -qualität bestimmen die Erholung des Körpers und damit das gesamte Wohlbefinden eines Menschen. In der Mangelsituation kommt es zu Konzentrationsstörungen, Überreiztheit, chronischer Müdigkeit, Lustlosigkeit, Frust, Depressionen, Unruhe, Unausgeglichenheit und Aggressivität.

An der Schlafregulierung sind einige körpereigene Substanzen beteiligt. Im Tiefschlaf, der NON-REM-Phase, schüttet der Körper Wachstumshormone aus und aktiviert das Immunsystem. Auch die Haut regeneriert sich über Nacht, und die Leber braucht dafür sogar absolute Dunkelheit. Eine Theorie besagt, der Körper reichere in der Wachphase das Gift Hypnotoxin an, das das Schlafbedürfnis erhöhe, um dann im Schlaf abgebaut und ausgeschieden zu werden. Die Schlafstoffe Faktor S und DSIP fördern den NON-REM-Schlaf, während REM-Schlafperioden im Hirnstamm Eiweiss-Substanzen freisetzen, die an der Regulation dieses Stadiums beteiligt sein könnten. 

Schlafstörung und Schlafmangel

Schlafstörungen können auf ungünstigen Bedingungen wie Raumtemperatur und Umgebungsgeräusche, oder einem Mangel körpereigener Schlafsubstanzen wie DSIP, Prostaglandin D2, Interleukinen, Melatonin oder Faktor S beruhen, die das Schlafbedürfnis beeinflussen. Auch entzündungsbedingte Krankheiten mit Fieber oder Schmerzen können Schlafmenge und -qualität verändern. 

Unregelmässigkeiten der Schlafphasen sind noch keine Störung, sie ändern sich im Entwicklungsprozess der Kinder häufiger. Dauerhaft langwierige Einschlafprobleme können allerdings zu einer Schlafstörung führen. Ein Schlafprotokoll kann erste Hinweise geben.

Schlafmangel erhöht auch bei Kindern das Risiko, an Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Depressionen zu erkranken und beschleunigt den Alterungsprozess. 

Was sind Schlafräuber?

Schlafräuber kann man in physische Gründe (Schmerzen, Fieber, Krankheiten sowie Blaulicht, Träume, kalte Füsse, Verdauungsprobleme) und psychische Ursachen (Stress, Angst, Depressionen) unterteilen und sind weitgehend zu vermeiden. 

Der blaue Anteil in den Bildschirmen elektrischer Geräte und LED-Lampen täuscht Tageslicht vor, verschiebt die Melatoninausschüttung und somit den Rhythmus der inneren Uhr, was zu Schlafstörungen führt. Trifft kein blaues Licht mehr auf die Melanopsin-Zellen im Auge, setzt die Zirbeldrüse das Schlafhormon Melatonin frei und schaltet den Körper auf Nachtmodus. Das erklärt auch die Frühjahrsmüdigkeit: Die durch erhöhte Dunkelheit in den Wintermonaten randvollen Melatoninspeicher „laufen über“ und das Schlafhormon ins Blut. Es wird auch diskutiert, dass die chronische Exposition der Haut gegenüber der Strahlung von elektronischen Geräten zu oxidativen Schäden und somit zu Hautalterung bzw. Beeinträchtigung wichtiger Funktionen führen könnte.

Träume sind wichtige Phasen der Erlebnisverarbeitung. Sie kommen in der ersten, der REM-Schlafphase vor. Eine REM-Phase ist eine Leichtschlafphase, die bis zu 30 Minuten dauern kann und an Bewegungen unter dem geschlossenen Augenlid erkennbar ist. Hier braucht das Baby unbedingt Ruhe. Die Schlafperioden von Babys bestehen im Vergleich zu Erwachsenen aus 50% REM-, also Leichtschlafphasen, womit evolutionär ein innerfamiliäres Warnsystem etabliert wurde. Babys waren die hilfsbedürftigsten Familienmitglieder, die sich ihr Überleben mit Geschrei vor Gefahr sicherten, das nur durch ihren leichten Schlaf möglich war. Da Babys viel mehr träumen, also auch mehr Alpträume haben können, aus denen sie eher weinend als schreiend erwachen, kann das auch zu einer Abneigung gegen Schlaf im Allgemeinen und so zu Einschlafproblemen führen. In der NON-REM-Phase, der an tiefer, gleichmässiger Atmung erkennbaren Tiefschlafphase, in der deutlich weniger und kürzer geträumt wird, treten biochemische Prozesse in den Vordergrund, die dem Wachstum und der Zellregenerierung bzw. -reparatur dienen. Ein gewisser Geräuschpegel stört hierbei nicht, sondern erhöht eher die unterbewusste Gewissheit, nicht allein und in Sicherheit zu sein. Plötzliche Lärmquellen hingegen können den Schlaf empfindlich stören. 

Das Verdauungssystem von Babys ist zwar funktionstüchtig, aber untrainiert. Daher bekommt ihnen Muttermilch am besten. Je komplexer die Strukturen von Nahrungsmitteln werden, desto schwerer wird deren Verdauung durch ein noch schwaches System. Die Folge sind Blähungen, Darmreizungen, Völlegefühl und Unwohlsein. Achte darauf, wann dein Baby was isst, (auf Blogartikel Mahlzeit verlinken) es beeinflusst auch seinen Schlaf. Relaxierend sind B-Vitamine, schlaffördernd Tryptophan. Es ist enthalten in Haferflocken, Cashewkernen und Bananen und produziert mit nervenrelevanten B3- und B6-Vitaminen sowie entspannendem Magnesium Serotonin. Interessanterweise enthalten Bananen alle diese Stoffe, sind als Mus am Nachmittag leicht verdaulich und damit für Babys sehr geeignet, sobald sie abgestillt sind. Noch ein Wort zum Zucker: Er ist ein Aufputschmittel und bewirkt am Abend das Gegenteil von dem, was gewünscht ist, nämlich Ruhe.

Stress ist ein Überbegriff für unterschiedlichste Erscheinungen, die den Adrenalin-Spiegel negativ beeinflussen. Das kann Alltagshektik sein, Zeit-, Leistungs- oder Erfolgsdruck, Angst, Unsicherheit, Orientierungslosigkeit. Davor sind auch behütete Babys nicht gefeit. Sie haben hochsensible Sensoren, mit denen sie feinste Spannung erspüren und darauf entsprechend ihrer persönlichen Belastbarkeit reagieren.

Spannungen zwischen den Eltern, Erziehungsstreit mit älteren Geschwistern oder auch mit dem Baby selbst beunruhigen und verunsichern ein Kind tief, da es abhängig von der lebenssichernden Fürsorge der primären Bezugspersonen ist. Disharmonie ist daher eine potenzielle Bedrohung seines Lebens und nicht schlaffördernd. Verlustängste, emotionale Belastungen und Depressionen können auch Babys den Schlaf rauben.

Auch das schlechte Gewissen berufstätiger Eltern, die Zeit mit den Kindern am Abend nachholen möchten und den Schlafrhythmus des Babys somit verschieben, beeinflusst Schlafqualität und -menge ihres Kindes. Die Ungeduld berufstätiger Eltern mit dem Tempo bzw. den Bedürfnissen ihrer Kinder, ihre Nervosität, Konzentrationsschwäche und innere Unruhe schädigen ein gesundes Schlafklima ebenso. 

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Was bestimmt den Schlafrhythmus eines Babys?

Kein Baby der Welt würde freiwillig umziehen, wenn mangelnde Entfaltungsfreiheit es nicht zwingen würde. Mit der Geburt kommt der erste Verlust vom 24-Stunden-Rundumservice im Hotel Mama: Schutz weg, Wärme weg, Essen weg. Es wird grell, kalt, hektisch und jedes Baby muss sich erst daran gewöhnen, dass es Tag und Nacht gibt, diese sehr ausgeklügelte, sinnvolle Erfindung der Natur. Das gelingt frühestens ab dem vierten bzw. fünften Lebensmonat. Ein Baby schläft frühestens mit ca. 6 Monaten nachts bis zu 5 Stunden durchgehend.

Jeder menschliche Körper ist auf individuelle Art mit den Rhythmen der Natur verbunden, seien es Ebbe und Flut oder Sommer und Winter, dirigiert von Licht und Schatten. Der Schlaf-Wach-Rhythmus wird über Melanopsin gesteuert, einen lichtempfindlichen Farbstoff im Auge, der über den blauen Anteil im Sonnenlicht die innere Uhr stellt. Melanopsin ist auch im Unterhaut-Fettgewebe, so dass anzunehmen ist, dass blaues Licht auch über die Haut wirkt.

Mit dem Bio-Rhythmus reagiert jeder Mensch auf seinen ganz persönlichen Bedarf an Schlafmenge und -zeit. Das sind die Lerchen und Eulen, die Morgen- und Abendmenschen. Diesen persönlichen Rhythmus  bringen Babys schon mit auf die Welt. 

Einschlafhilfen für kleine Babys

Damit ein Baby schläft, können ihm vertraute Dinge helfen. Hierzu gehören auch die aus der Gebärmutter bekannten Geräusche, die Platzbegrenzung und das Schaukeln.

In den ersten Lebensmonaten können alte Wanduhren oder Wecker dem Baby beim Einschlafen helfen. Das regelmässige Ticken der Uhr erinnert an den bekannten Herzschlag der Mutter und löst so tiefe Beruhigung aus. Auch das Rauschen aus dem Mutterleib, genannt weisses bzw. rosa Rauschen kennt das Baby. Im Baby-Ei oder einem Einschlafkuscheltier wie dem Wishbear sind verschiedene Geräusche wählbar wie Herzschlag, Meeres- bzw. weisses Rauschen, Bachgeplätscher oder Schlaflieder. Der enthaltene Mechanismus schaltet sich nach 10 Minuten automatisch ab und durch Kindsgeräusche selbsttätig wieder an.

Die aus Asien bekannte Methode, Babys fest in Tücher zu wickeln, hat sich weitgehend bewährt. Unter dem Begriff pucken kannst du eine Wickelanleitung finden, mit der die Enge der Gebärmutter simuliert und so ein schlafförderndes Gefühl der Geborgenheit vermittelt werden kann. Sie ist allerdings nicht bei Fieber oder Husten sowie nur bis zu einem gewissen Alter anwendbar und könnte bei unsachgemässer Handhabung zu Hüftproblemen der Babys führen. Das angenehme Gefühl, gut verpackt und sicher zu sein, können auch Schlafsack und Strampler oder ein Stillkissen geben.

Ein gemütliches Nest, das dem Baby Sicherheit und Geborgenheit gibt, erleichtert das Einschlafen. Ob dies ein Körbchen, Stubenwagen oder Kinderbett ist, und ob dies in einem eigenen Raum oder im Elternschlafzimmer steht, hängt von den Bedürfnissen des Babys ab. Das bekannte und beruhigende Schaukeln aus der Gebärmutter kann mit einer Federwiege nachgeahmt werden. Das sanfte Wiegen setzt durch die Bewegungen des erwachten Babys per Federmechanismus wieder ein und beruhigt das Kind, damit es wieder einschlafen kann. Alternativ dazu gibt es ein Schwingsystem namens sleepy relax, reguliert durch Puls, Atmung und Bewegung des Babys, das das Kinderbett in eine Wiege verwandelt. Der Schlafplatz sollte vor allem mit guten Gefühlen beim Baby verknüpft und als Ort des angenehmen, friedlichen Schlafes und der Erholung verankert sein. Um dies zu erreichen, sollte er nie als Strafmassnahme oder für den Tagesaufenthalt benutzt werden. 

Babys reagieren sehr unterschiedlich auf die Menge und Intensität der Tageseindrücke. Sollten sie vom Tagesprogramm überfordert werden, kann es sein, dass das Baby nicht schläft. Auch völlige Übermüdung führt zu Problemen beim Einschlafen. Hilfreiche Müdigkeitssignale sind Augen reiben, Ohrläppchen zupfen, Gesicht abwenden, Grimassen schneiden, gähnen, quengeln, Stirnrunzeln, Daumenlutschen, erlahmende Aktivität und Aufmerksamkeit oder ruckartige Bewegungen. Besonders wichtig sind aber Aufmerksamkeit, Nähe, Trost und Geduld der Eltern, die dem Baby Geborgenheit geben.

Rituale sind wunderbare Einschlafhilfen für grössere Babys 

Die schönsten Erinnerungen sind Erlebnisse, für die man sich Zeit genommen hat, sagte Kurt Felix. Rituale sind Zeitgeschenke. Sie decken das Bedürfnis nach Struktur, die die innere Uhr taktet und Sicherheit gibt. Ein Ritual können Fingerspiele, ein Kuss, Reim, Gebet oder Schlaflied, eine Gute-Nacht-Geschichte oder kleine Bettkantenflüsterei über die wichtigsten Tagesereignisse sein. Beobachte, was deinem Baby wirklich hilft, lerne seine Sprache, Signale und Bedürfnisse zu verstehen. Wir geben hier gern weitere Anregungen.

Körper- und Blickkontakt gehören zu den lebensnotwendigen Wachstumsbedingungen eines Babys. Tragen, halten, kuscheln und anschauen geben das beruhigende Gefühl von Schutz und Zugehörigkeit. Auch Bauchmassagen ohne Bauchschmerzen oder Fuss- bzw. Reflexzonenmassagen können die nötige Nähe und Sicherheit geben, denn die ruhige Atmung der Mutter fördert auch die Atmung des Babys.

Kalte Füsse bremsen den Schlafstoff DSIP, ein Peptid, das den REM-Schlaf erhöht und die Körpertemperatur reguliert. Bett oder Schlafsack vorwärmen bzw. Bettsöckchen sind wohlige Einschlafhilfen für das Baby. Ein Fussbad mit einer Tasse Melissentee und einer Plauderei über die wichtigsten Tagesereignisse kann ein wunderbares Abendritual und gelungener Tagesabschluss für kleine Kinder werden. 

Ein Baby schläft am besten, wenn die Rahmenbedingungen angenehm sind. Dabei können auch Duftlampen mit milden Ölen der Orange oder Melisse helfen. Mamas vertrauter Geruch an ihrem T-Shirt kann die Sicherheit ihrer Nähe simulieren und so beim Einschlafen helfen. Ein Schnuffeltuch zum Schnüffeln hat einen ähnlichen Effekt und ein Kuscheltier wird zum Beschützer in der Dunkelheit. Nachtlichter sind nur bedingt hilfreich, da sie Verlustängste nicht lindern und der inneren Uhr falsche Signale geben. Eine leicht geöffnete Tür, durch die vertraute Stimmen und Geräusche dringen, deckt das Schutzbedürfnis.

Neben Muttermilch ist stilles Wasser für Babys ab frühestens 6. Lebensmonat, da erst dann die Nieren das auch verkraften bzw. der Natriumhaushalt noch störanfällig ist, ein empfehlenswertes Getränk. Aromatisiertes Wasser, also Tee, ist dann eine willkommene geschmackliche Abwechslung, sofern Zucker und Honig vermieden werden. Ein Tee aus schlaffördernden Kräutern wie Melisse, Orangenblüten, Hafer, Zitronenverbene oder Schachtelhalm kann beim Einschlafen helfen. Vorsicht hingegen bei Orangensaft, der durch die Fruchtsäure kreislaufanregend und daher aufputschend wirkt. 

Für den Schlafrhythmus des Babys und seine Gesundheit sind ausreichend Bewegung und genügend blaues Licht zur richtigen Tageszeit essentiell. Der Aufenthalt im Freien hat viele Vorzüge: Tageslicht enthält blaues Licht, über die Haut kann das wichtige Hormon Vitamin D aufgenommen werden, hüpfen und springen unterstützen den Knochenaufbau, frische Luft unterstützt die Lungenfunktion.

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Schlaf ist in jedem Alter heikel

In den magischen Jahren (zw. 2. – 5. Geburtstag), wenn Fantasie und Wirklichkeit verschmelzen, kriechen Monster unters Bett und verstecken sich Gespenster im Schrank. Sachliche Argumente und verbale Beruhigungsmanöver bleiben hier erfolglos. Finde mit deinem Kind gemeinsam eine ebenso magische Formel, ungebetene Nachtgäste aus dem Kinderschlafbereich zu verscheuchen. Es gibt deinem Kind Trost, die Gewissheit deiner Unterstützung und den Glauben an die eigene Kraft sich beschützen zu können. Erst dann kann es beruhigt einschlafen.

Das Thema Schlaf bzw. Schlafrhythmus deines Babys beschäftigt dich in dessen Pubertät bestimmt noch einmal. Es lohnt sich, sich darauf vorzubereiten und entspannt zu bleiben. 

Und nachdem du erste eigene Veränderungen deiner Schlafgewohnheiten bemerkt hast, wirst du die zunehmende Schlaflosigkeit deiner Eltern entdecken, die dich auf die Bettflucht deiner späten Jahre hinweist. Egal in welcher Schlafphase: Gelassenheit hilft immer. 

 

 

 

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